Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der SPD-Fraktion im Landtag NRW zeigt: 71,6 Prozent der Menschen in NRW wollen, dass Schulen mit besonderen sozialen Gegebenheiten (z.B. aufgrund des Stadtteils) in Nordrhein-Westfalen größere finanzielle Unterstützung erhalten. Etwa die Hälfte der Befragten fordert zudem, dass das Land NRW die Kita-Gebühren abschafft. Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat die Umfrage mit 2503 Teilnehmenden vom 23.11.2021 bis zum 04.12.2021 durchgeführt. Hierzu erklären Jochen Ott, stellvertretender Vorsitzender, und Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion:
Im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend hat Familienminister Joachim Stamp angekündigt, das Alltagshelfer-Programm an den Kitas in NRW wieder hochzufahren. Erst zum 31. Juli 2021 hatte er es auslaufen lassen. Die SPD-Fraktion hatte bereits damals die Fortsetzung des Programms gefordert.
Die SPD-Fraktion fordert vom Land NRW eine Strategie, um eine eigenständige Kinder- und Jugendpolitik in NRW wirksam umzusetzen. Zu dem entsprechenden Antrag hört der Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend heute Expertinnen und Experten an. Hierzu erklären Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende Vorsitzende, und Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Detmold/Düsseldorf. Auf Einladung lippischen Abgeordneten Dr. Dennis Maelzer (SPD) besuchte die AWO Pivitsheide und weitere interessierte Bürger den Landtag in Düsseldorfer. Die Corona-Bedingungen machten besondere Sicherheitsmaßnahmen nötig.
Die Infektionszahlen in den Kitas in Nordrhein-Westfalen steigen sprunghaft an, berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner heutigen Ausgabe. Hierzu erklärt Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
Diskussionsrunde mit Thomas Kutschaty, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, Dennis Maelzer, familienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und Expertinnen und Experten aus den Bereichen Familienbüros, Kitas und OGS.
Unterstützen, motivieren, auffangen, loslassen – so muss Bildung funktionieren. Doch wie kann es uns gelingen, dass alle Kinder die Chancen haben, die sie verdienen? Welche Bildungs- und Unterstützungsangebote können wir ihnen bereitstellen? Wie können wir junge Menschen und Familien stärker in den Fokus rücken – nicht nur in Zeiten der Pandemie? Darüber möchten wir mit Ihnen und weiteren Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen.
"Schicksal und Geschichte von Verschickungskindern anerkennen, aufarbeiten, sichtbar machen“
In einem interfraktionellen Antrag (Drs. 17/15632), der heute im Plenum behandelt wurde, setzen sich die vier demokratischen Fraktionen im Landtag NRW dafür ein, einen Runden Tisch Verschickungskinder ins Leben zu rufen und die Aufarbeitungsarbeit zum Thema zu stärken. Hierzu erklären Charlotte Quik (CDU), Dennis Maelzer (SPD), Jörn Freynick (FDP) und Josefine Paul (Bündnis 90 / Die Grünen), Familienpolitikerinnen und Familienpolitiker der vier demokratischen Fraktionen im Landtag NRW:
Dort, wo der von den Nazis ermordete Journalist zuletzt gelebt hat, erinnert nun eine Gedenktafel an ihn.
Detmold. Es ist der 11. März 1933, ein Samstag, als SA- und SS-Männer vor dem Haus von Felix Fechenbach an der Oesterhausstraße in Detmold auftauchen. Seit zwei Jahren lebt der jüdische Journalist dort mit seiner Familie – und ist den Nazis schon lange wegen seiner kritischen Kolumnen ein Dorn im Auge. Die Braunhemden zerren Fechenbach aus seinem Haus und nehmen ihn fest. Er wird nie in seine Wohnung zurückkehren.
Eine Initiative des SPD-Landtagsabgeordneten Dennis Maelzer erfährt parteiübergreifend große Unterstützung.
Kreis Lippe. Sie wurden wochenlang von ihren Eltern getrennt, vielfach gedemütigt, erniedrigt und drangsaliert: Was viele „Verschickungskinder“ zwischen 1950 und bis in die 1990er Jahre in sogenannten Kindererholungsheimen erlebt haben, belastet die Betroffenen bis heute. Nun hat der NRW-Landtag in Düsseldorf einen wichtigen Schritt zur Aufarbeitung und Unterstützung ins Leben gerufen.
Ungerechte Kita-Gebühren, zu wenig Betreuungsplätze, kaum Anlaufstellen für Familien oder eine Benachteiligung von Alleinerziehenden gehören zu den größten Schwachstellen in der Familienpolitik in NRW – auch im Kreis Lippe. Das geht aus einer Großen Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor. „Die Antworten zeigen uns, dass im bevölkerungsreichsten Bundesland zu wenig für Eltern und Kinder getan wird“, sagt der SPD-Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer: „Das wollen wir ändern.“
Die SPD-Fraktion hat eine Große Anfrage zur Familiensituation in NRW gestellt und die Antwort der Landesregierung ausgewertet. Dazu erklärt Dennis Maelzer, Sprecher im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend der SPD-Fraktion im Landtag NRW: